Food,  OnTour

Mo’Beads beim „Bielefelder Treff“ von Dr. Oetker – Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER

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Wie werden wir uns in der Zukunft ernähren? Wie sieht die Welt in einigen Jahrzehnten aus? Aus welchen Ressourcen können wir noch schöpfen? Da die Großkonzerne sich diese Frage auch stellen müssen, hat Dr. Oetker dieses Mal zum „Bielefelder Treff“ unter dem Motto

„Die Zukunft auf dem Teller – Ernährungs- und Konsumtrends von morgen“

eingeladen. Dieses Jahr durften das erste Mal auch Blogger neben Journalisten der Fach- und Publikumspresse daran teilnehmen. Als Vertreter der bloggenden Zunft sind Jutta, Maike (beide von Kreativfieber) und ich mit hoher Erwartung Mitte November nach Bielefeld zur Dr. Oetker Welt gefahren…

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Dieser Riesenpudding steht in der Halle der Dr. Oetker Welt und ist tatsächlich ein überdimensionaler Puddingspender

Auf der Tagesordnung standen Vorträge mit renommierten Vertretern aus Presse und Wirtschaft. Besonders beeindruckt hat mich Frau Hanni Rützler, Expertin für Future Food und Autorin des Food Reports, die sich täglich der Frage stellt: Was essen wir morgen?

Wird die Wertschätzung für Fleisch in Zukunft steigen? Wodurch sollen wir das für den Körper so wichtige Protein ersetzen? Die gleiche Menge Futter, die man für 1 Kilo Rind benötigt, brauchen auch 3 Kilo Schwein oder 5 Kilo Huhn oder…9 Kilo Insekten.

ich würde sagen, wenn es so weitergeht, wissen wir, wovon wir uns in Zukunft ernähren werden!

 

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Farm 432 – Insektenzucht für Zuhause…HIER der Link zu einem Artikel, den ich dazu gefunden habe

Aber was muss passieren?  Müssen die Grundnahrungsmittel weiter neu erfunden werden? Wie zum Beispiel der erste In-Vitro Burger, den Frau Rützler 2013 als eine der ersten kosten durfte. Übrigens der Wert des Patties aus der Schale: $ 325.000,00!

Wenn wir die Trends näher betrachten…hat das zur Zeit von Großbetrieben fast vertriebene regionale Handwerk demnächst vielleicht wieder eine Chance. Da immer mehr Konsumenten auf Qualität setzen, arbeiten Online-Anbieter für Lebensmittel schon vermehrt mit regionalen Kleinbetrieben zusammen. Welche Trends werden sich also durchsetzen?

1. Der Flexitarier
Hierbei handelt es sich quasi um einen Halbzeit-Vegetarier. Er verzichtet nicht ganz auf Fleisch, doch wenn er welches kauft, dann achtet er auf die Tierhaltung und…er genießt es in Maßen.

2. Spiritual Food
Dabei geht es um frische, naturbelassene und gesunde Ernährung. Gemüse und Obst, aber hauptsächlich soll die Nahrung wohltuend sein und nicht das Gegenteil bewirken.

3. Re-use Food
Dieser Trend richtet sich gegen die Verschwendungssucht. Es muss nicht alles sofort weggeworfen werden, wenn das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Der Einkauf sollte in Maßen und mit Bedacht erfolgen.

4. Curated Food
Es geht um die bewusste Auswahl der Nahrungsmittel. Doch das wird uns in der Praxis nicht leicht gemacht, denn die Vielzahl an Angeboten stresst uns Konsumenten meistens und wir sind nicht in der Lage die für uns richtige Wahl zu treffen. Ein neues Konzept, das Re-use und Curate Food unterstützt sind Shops wie z.B. das Kochhaus, in dem man die Möglichkeit hat qualitativ hochwertige Produkte, genau abgezählt nach den Mengen aus den Rezepten, zu kaufen.

5. Soft Health
Dieser Trend spricht vom bewussten und gesunden Essen ohne Diäten und Ernährungspläne. Das geht über positive Impulse wie Geschmack, Qualität und bewussten Genuss. „Gesundes Essen wird sexy und macht Freude am Geschmack“, so Frau Rützler.

6. Food Pairing
Kennt man bis jetzt nur als Food/Wine Pairing. Doch vermehrt wird damit experimentiert, neue Kombinationen zu kreieren, um so den Geschmack zu erweitern. Es gibt sogar Webseiten mit umfangreichen Katalogen passender Lebensmittel. Eine Wissenschaft für sich, mit der ich mich sehr gerne näher befassen würde.

7. Sensual Food
Dabei geht es einzig und allein um den eigenen Geschmack. Um das bewusstere und langsamere Essen…um das dabei in sich hineinhorchen…was tut mir gut und was nicht? Einfach mit allen Sinnen genießen.

Im Endeffekt geht es darum, sich nicht im Aktivismus gegen die Produzenten zu verlieren, sondern nach Alternativen zu suchen…nach Lösungen ohne Probleme.

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Die verschiedenen Sorten der neuen Veggie-Pizza (Foto wurde von Dr. Oetker zur Verfügung gestellt)

Danach haben uns Dr. Udo Spiegel  und Herr André M. Steeg (beide von Dr. Oetker) die dieses Jahr neu auf den Markt gekommene Veggie Tiefkühl Pizza vorgestellt. Auch diese ist von Trends, und somit vom Verbraucher, inspiriert. Von Umfragen, der Herstellung von Fleischersatz (hier wird Weizenprotein verwendet), Geschmackstests, unsichtbaren Innovationen (Salzreduktion) bis hin zu den Verpackungs-Designs ist es ein langer Weg, bis ein Produkt, wie die Veggie Pizza, schlussendlich auf den Mark kommt.

 

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Ein paar Leckereien vom Mittags-Buffet

Nach der Mittagspause, bei der wir nicht nur die neue Pizza testen durften sondern uns auch leckeres Finger-Food serviert wurde, gab es eine sehr hitzige Diskussionsrunde mit

Susanne Amann (Stv. Ressortleiterin Wirtschaft, Der Spiegel),
Prof. Dr. Walter Krämer (Prof. für Wirtschafts- und Sozialstatistik, TU Dortmund und Matthias Wolfschmidt (Stv. Geschäftsführer foodwatch e.V.) und
Dr. Petra-Alina Unland (Abteilungsleiterin Int. lebensmittelrecht, Dr. Oetker)

zu dem Thema „Durchblick oder Reizüberflutung? Wie groß ist wirklich der Wunsch nach Transparenz?“ Wenn ich nach mir gehe, frage ich mich, was mir manche Kennzeichnung auf den Verpackungen bringt. Das meiste Kauderwelsch verstehe ich sowieso nicht. Allerdings kann ich schon künstliche von natürlichen Zutaten unterscheiden, denn der Blick hat sich mit den Jahren sensibilisiert. Ich weiß einfach, was auf Dauer nicht gesund ist. Also ja, ich bitte als Konsumentin weiterhin eindringlich um Transparenz!

Mit dem charismatischen Trendanalytiker, Globetrotter und Autor Ståle Ökland aus Norwegen ging es um die „Zukunft des Einkaufens – alles online oder zurück zu Tante Emma?“
Wenn man sich die heutige Situation anschaut, dann übersteigt das Angebot in den meisten Bereichen die Nachfrage. Was dazu führt, dass die Unternehmen sich immer mehr einfallen lassen müssen, um die Kunden an sich zu binden und neue zu gewinnen. Shopping-Erlebnisse sind die Folge. Das gleiche gilt für das Online-Geschäft. Die Internetpreise sind kaum zu unterbieten und trotzdem gibt es kaum einen Shop, der z.B. vor der Weihnachtszeit nicht mit Adventsaktionen für sich wirbt und versucht sich so aus der Masse hervorzuheben.

Aber wird es auf Dauer funtkionieren? Werden wir in Zukunft ganz mit der Online-Shopping-Welt verwachsen sein oder gibt es irgendwann einen Bruch und die Tante Emma Läden werden ihr eigenes goldenes Zeitalter erleben? Auch der Fast Food Trend hat sich geändert, denn das Auf-die-Schnelle-Essen verwandelt sich immer mehr in Slow Food. Betrachtet man die kleinen Burger Läden, die wie Pilze aus dem Boden schießen, dann wollen wir zwar auf unseren geliebten Burger nicht verzichten, aber gleichzeitig auch nicht auf Qualität und Genuss. Man quetscht sich nicht selten aus Platzmangel mit Fremden eng aneinander, weil zu wenige Tische vorhanden sind, aber…es ist ok, denn der Genuss steht im Vordergrund. Das Leben 1.0 wird zunehmend wieder attraktiver, besonders im Foodbereicht, doch es wird das Online-Geschäft nicht wieder verdrängen. Es sieht so aus, als ob der Weg nur über eine gesunde Koexistenz von beiden führt.

 

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Die Dr. Oetker Sensorik – Dieser Bereich ist nur für die Mitarbeiter bestimmt

Nach den Vorträgen habe ich eine Führung durch die Dr. Oetker Sensorik mitgemacht. Vielleicht habt ihr schon mal davon gehört? Es handelt sich um den Testbereich, in dem Menschen wie du und ich als Geschmacksprüfer eingeladen werden. Man sitzt quasi in so einer Art Zelle und bekommt durch eine Öffnung ein oder mehrere Produkte serviert. Dann darf man kosten und Fragen an einem Computer beantworten. Etwa 4000 Prüfer hat Dr. Oetker zur Zeit, 1000 davon sind Kinder. Es sieht tatsächlich so aus, als ob die Bielefelder der Maßstab für den deutschlandweiten Geschmack sind.

 

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Von hier aus werden die Produkte an die Prüfer durchgereicht und z.B. das Licht entsprechend geschaltet. Auf dem rechten Foto ist gerade Schwarzlicht aktiv, was man so nicht erkennen kann.

In der Sensorik herrscht übrigens ein kontinuierlich gleiches Klima. Die Luft wird immer erneuert, damit keine Gerüche die Prüfer irritieren oder beeinflussen können. Ich glaube, die Raumtemperatur ist konstant um die 20 Grad Celsius.

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Auf der anderen Seite der Durchreiche – Links: Insgesamt gibt es 12 Kabinen –  Rechts: Ich durfte einen Pudding testen. Vielen Dank an Dr. Spiegel, der mich freundlicherweise fotografiert hat.

Und dann durften wir tatsächlich auch Prüfer spielen, einen Pudding testen und am Computer bewerten. Ist irgendwie seltsam, denn eigentlich mag ich keinen Pudding (egal welches Label), denn in meiner Kindheit habe ich immer selbstgemachten Pudding mit Klümpchen bekommen…ihr wisst ja, das prägt. Aber während der Testphase habe ich diesen Pudding als sehr positiv bewertet. Im nachhinein denke ich, dass es an den geschickt gestellten Fragen lag, oder eventuell an der neutralen Luft…aber beschwören könnte ich es nicht.

 

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Das Dinner hat begonnen

Der Höhepunkt des Tages war die Abendveranstaltung mit einem fulminanten Dinner. Schon allein die Lichtspiele, untermalt von der passenden Musik, verwandelten den Raum in eine futuristische Reise durch die Trends der Zukunft. Denn das war das Thema des Dinners „Von der Theorie zur Praxis: Jeder Gang wird mit einem anderen Trend überraschen.“ Die einzelnen Gänge wurden extra für diesen Abend entwickelt und ich muss sagen…Chapeau!

 

Mo'Beads beim "Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Hier wurden die einzelnen Gänge vorbereitet – die Bilder darüber wurden dem jeweiligen Trend angepasst, hier zum Thema Food-Pairing,  Farbwechsel inklusive

1. Gang: Food Pairing als Löffelerlebnis 
Absolut faszinierend. Es wurden zwei Löffel serviert. Auf dem einen war ein Püree aus der Kartoffel „Siglinde“ und der Erbse. Nicht wirklich ein Aha-Erlebnis…aber DAS wartete dann auf dem zweiten Löffel: Das Püree aus der Siglinde und der Erbse, aber dieses Mal mit einem Mus von der Aprikose. Unglaubliches Geschmackserlebnis! Die kleine fruchtige Note hat dieses eher belanglose Püree ganz simpel in die Sternekategorie hinauf katapultiert.

 

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Hier wird gerade die Siglinde und die Erbse mit der Aprikose aufgepeppt – Sensationell

2. Gang: Vegan mit Quinoa
Trompetenpilz-Essenz mit Quinoa-Strudel-Bonbon und Dattel-Chili-Creme. Die Essenz war nicht ganz so meins, aber das Bonbon mit dieser grandiosen Dattel-Chili-Creme…WOWOWOW!!!

 

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Dieses Quinoa-Bonbon und die Dattel-Chili-Creme muss ich unbedingt versuchen nachzumachen (Foto wurde von Dr. Oetker zur Verfügung gestellt)

3. Gang: Hybrid Food ostwestfälisch Pick Dog
Hot Dog mit Gänsebratwurst im Pickertbrötchen, Rotkohl und Rübenkraut. Hört sich erstmal komisch an, oder? Aber glaubt mir, es war der edelste Hot Dog, den ich gegessen habe. Pickertbrötchen ist übrigens sowas wie ein Kartoffel-Rösti. Auch das hat mich geschmacklich wirklich umgehauen.

 

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Ich wünschte, ich wäre in der Lage euch dieses Geschmackserlebnis besser zu beschreiben…Best Hot Dog ever! (Foto wurde von Dr. Oetker zur Verfügung gestellt)

4. Gang: Regional und anders
Teuto-Rehrücken „60 Grad Celsius“ am Tisch geräuchert mit Sahnecaramel, Wirsing und Popcorn! Ja, ich habe mich nicht verschrieben…ich hätte nicht gedacht, dass diese Kombination so sehr passt. Und der Rehrücken war unglaublich! Zerging auf der Zunge…und dazu dann die süße Karamell-Soße…nur der Wirsing passte für meinen Geschmack nicht ganz dazu, aber das kann auch daran liegen, dass ich kein Wirsing-Fan bin.

 

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Das Rehlein versteckt sich noch unter der Haube (Foto wurde von Dr. Oetker zur Verfügung gestellt)

5. Gang: Dessert-Buffet
Zum süßen Abschluss wurden wir mit verschiedene Dessert-Variationen aus der Dr. Oetker Versuchsküche verwöhnt…sogar mehrere vegane Nachspeisen gab es.

 

"Bielefelder Treff" von Dr. Oetker - Unter dem Motto DIE ZUKUNFT AUF DEM TELLER / Mo'Beads / Monika Thiede
Die Versuchsküche hat wirklich alles gegeben. Fruchtig, schokoladig, vegan…lecker (Foto wurde von Dr. Oetker zur Verfügung gestellt)

Das alles abgerundet durch einen perfekten Service, sehr guten Wein, passender Musik und interessanten Gesprächspartnern.

Mein Fazit: Es war sehr erfrischend als Bloggerin bei einer Veranstaltung dabei gewesen zu sein, die nicht nur für Blogger konzipiert war. Die Themen fand ich mehr als interessant und sie regen sicherlich zum Nachdenken an. Der kleine Blick hinter die Kulissen eines Konzerns wie Dr. Oetker war schon bemerkenswert…den großen Blick versucht seit Jahren übrigens Frau Susanne Amann (Stv. Ressortleiterin Wirtschaft, Der Spiegel) zu bekommen, doch ein Konzern wäre nicht ein Konzern, wenn er sich nicht das ein oder andere Geheimnis bewahren würde. Frau Amann, geben sie bitte nicht auf! Irgendwann klappt es bestimmt. Schade fand ich, dass wir keine Zeit hatten, die Dr. Oetker Welt zu erkunden. Das imposante und wunderschöne Gebäude wäre viele Fotos Wert gewesen. Und ganz dick angestrichener Minuspunkt. Wir sind nicht in den Genuss dieser überdimensionalen Puddingmaschine gekommen ;-).

Ich hoffe, ich habe euch jetzt nicht mit Informationen erschlagen, aber falls ihr bis zum Ende gelesen habt…wie sind eure Gedanken zum Thema „Zukunft auf dem Teller“? Ist euer Kaufverhalten anders, als noch vor ein paar Jahren? In wieweit hat sich euer Essverhalten eventuell geändert? Habt ihr euch in einem der Trends wiedergefunden? Oder vielleicht in mehreren?

Wie auch immer eure Meinungen sind…vergesst nicht an den Tagen der weihnachtlichen Völlerei…zu genießen.

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